Die „neuen Väter“ sollen nicht die besseren Mütter sein, sondern der Gegenentwurf zum Weiblichen. Besonders da Kinder in frühen Jahren vor allem von Frauen umgeben sind. Angefangen von der Mutter, über die Kindergärtnerin und die Volksschullehrerin. Stärke und Klarheit verlangen die Kinder heute von ihren Vätern, vielleicht mehr als frühere Kindergenerationen. Das ist besonders für Söhne wichtig, da verbindliche positive Männlichkeitsbilder fehlen.
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